Lebenslauf/Ausbildung | ||
1937 | Zürich | |
1956-1988 | Sachbearbeiterin, Geschäftsführerin | |
1988-2000 | Touren- und Reiseleiterin | |
1992-1996 | Privatstunden bei der Sumi-e Meisterin Mme Hirako Toyoko Reymond | |
Studienreisen in China und Japan | ||
2003-2010 | Acryl-Malkurse und Seminare im In- und Ausland | |
2013 | (Sumi-e) Weiterbildung bei Univ. Prof. Mag. Art Xiaolan Huangpu, Wien |
Ausstellungen | ||
2018 |
Gemeinschaftsausstellung "Liebe, Lust und Leidenschaft" im |
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2016 |
Gemeinschaftsausstellung "War da was?" in der Galerie L33, Werdenberg |
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2015 |
Gemeinschaftsausstellung "Aufbruch" im Küefer-Martis-Huus, Ruggell, FL |
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Sumi-e (Sumi = Tusche, e = Bild)
Die schlichte Schönheit und Harmonie von Sumi-e faszinieren mich. Am liebsten male ich Landschaften und die "4 Edlen" (Bambus, Pflaumenblüten, Chrysanthemen und Orchideen). Für diese Technik braucht es China- oder Japan-Papier (z.B. Gasen-Shi), Tuschstange, Reibstein, Wasser und Pinsel. Die japanische Tuschmalerei ist sehr symbolhaft. Man nennt diese Technik deshalb auch Literatenmalerei. Dieses Malen fordert den Künstler körperlich, kognitiv und intuitiv. Druck, Geschwindigkeit, Tuschfarbe und Pinselaufbereitung erwecken das Bild zum Leben. Eine Korrektur ist nicht möglich.
Acryl
Da ich vor allem abstrakt male, kann ich meine Ideen ohne "Vorgaben" umsetzen. Das Medium Acryl gibt mir die Freiheit, mit Formen und Farben zu experimentieren. Ich arbeite immer mehr mit geometrischen Formen.